Die kalte nasse Jahreszeit beginnt und wir möchten unsere vierbeinigen Freunde gern unterstützen auch diese Hürde zu nehmen ohne grössere Schwierigkeiten. Gerade  im Alter machen sich Knochen und Gelenke genauso wie bei uns bemerkbar und wir brauchen als wichtige Grundlage ein gut funktionierendes Immunsystem.
Die Natur bietet uns so viel
 



Leistungen

Phytotherapie


Heilpflanzenkunde-Naturmedizin – Pflanzen als Heilmittel

Die älteste Medizingeschichte der Welt. Was heute kaum noch jemand weiß ist, dass ca 75 % aller schulmedizinischer Wirkstoffsysteme aus der Pflanzenheilkunde stammen. In der Phytotherapie werden unterschiedliche Formen von Drogen je nach Krankheitsbild verwendet





Pflanzliche Drogen

Blüten- wie die Kamillenblüten und die Lindenblüten, – Das Blatt – wie die Gingkoblätter und die Sennesblätter, weiter die Frucht-, Kraut-, Rhizom-, Rinden- , Samen-, und die Wurzeldrogen


Drogen aus Pilzen / Flechten

  • Isländisches Moos , medizinische Hefe u.a.


Drogen tierischen Ursprungs

Blutegel, Bienengift, Bienenwachs, Schlangengift, Wollwachs u.a. Viele Drogen tierischen Ursprungs finden nur noch in der homöopathischen Zubereitung Verwendung wie zum Beispiel die Honigbiene  Apis mellifica. 

Die Drogen können entweder oral als Tee, wässrige Auszüge, Öle , Pulver oft in Kapseln verabreicht  werden oder  sie finden äußerlich als Salbe beziehungsweise Umschläge ihre  Anwendung .

Viele phytotherapeutische  Mittel sind auch als Fertigpräparate erhältlich die Ihrem Tier dann entsprechend der Symptomatik verabreicht werden können. Die Wirkung der Phytotherapie ist vergleichsweise mild  und auch in der Lang­zeit­anwendung verträglich was besonders in der Behandlung chro­ni­scher Schmerzen erforderlich ist. Die in der Naturheilkunde genutzten pflanz­lichen Wirkstoffe bieten ein  breites Spektrum an Behandlungs­möglich­keiten und Therapie­unter­stützung  bei:


 





Erkrankungen des Verdauungsapparates

  • Zahnfleischentzündung
  • Entzündung der Maulschleimhaut
  • Magenschleimhautentzündung
  • Magengeschwür
  • Appetitlosigkeit
  • Diarrhoe ( Durchfall)
  • Obstipation ( Verstopfung )
  • Chronische Colitis ( Darmentzündung)


Erkrankungen des Herzens

  • Herzinsuffizienz ( des geriatrischen Patienten )
  • Arteriosklerose
  • Erkrankungen des Herzmuskels


Erkrankungen des Harn- und Geschlechtsapparates

  • Blasenentzündung
  • Felines Urologisches Syndrom ( FUS )
  • Harnsteine
  • Prostatabeschwerden ( des alten Hundes )


Erkrankungen des Stoffwechsels

  • Fettstoffwechselstörungen
  • Metabolisches Syndrom
  • Diabetes Mellitus
  • Hyperthyreose ( Schilddrüsenüberfunktion der geriatrischen Katze)


Erkrankungen des Bewegungsapparates

  • Kniegelenkarthrose
  • Hüftgelenkarthrose
  • Spondylose , Arthrose der Wirbelgelenke
  • Muskelkontrakturen
  • Erkrankungen der Bandscheiben

 

Erkrankungen des Atmungsapparates

  • akute / chronische- chronisch obstruktive Bronchitis
  • Asthma
  • Husten / Erkältungskrankheiten
  • Sinusitis


Erkrankungen der Psyche

  • Stress
  • Angst
  • senile Demenz

 



In allen therapeutischen Bereichen ist eine gegenseitige Ergänzung von Schulmedizin und alternativen Heilmethoden wünschenswert und zum Wohle des Patienten.